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Überwintern im Wohnwagen in Spanien

Geschrieben von: Thomas Helfrich
Read Time: 27 mins
Veröffentlicht: 27. November 2024
Zugriffe: 5595

Beitragsseiten

  • Überwintern im Wohnwagen in Spanien
  • Sicherheit & Beladung
  • Die Hinreise - Überwintern in Spanien
  • Der Campingplatz
  • Die Rückreise aus Spanien
  • Das letzte Kapitel: Die Kosten!
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Im Wohnwagen nach Spanien

Foto © by depositphotos.com | cla1978

Der Winter in Deutschland kann kalt und teuer sein, vor allem, wenn man in einem Wohnwagen lebt. Doch es gibt eine Alternative, die immer mehr Camper für sich entdecken: das Überwintern in Spanien. Milde Temperaturen, viel Sonne und eine entspanntere Lebensweise locken zahlreiche Wohnwagen- und Wohnmobilbesitzer jedes Jahr in den Süden. Wir haben uns entschlossen, es selbst auszuprobieren, und berichten hier von unseren Überlegungen, den Vorbereitungen und den Kosten der spannenden Reise.

 

 

Wie der Plan entstand – Unser Entschluss für Spanien

Im letzten Winter 2023/24 verbrachten wir einige kalte Monate auf einem Campingplatz nahe Suhl in Thüringen. Die Erfahrung, mitten im Schnee und oft bei sonnigem Winterwetter zu campen, war zwar schön, jedoch auch kostspielig. Die Platzmiete von 94 € pro Monat und Wohnwagen (wir waren mit 2 Wohnwagen auf dem Platz) war zwar angemessen, doch die Heiz- und Stromkosten ließen die Gesamtkosten steigen. Mit etwa 10 Gasflaschen à 11 kg pro Monat und zusätzlichen 120 € Stromkosten erreichten die Ausgaben für den Winter ein erhebliches Niveau.

Foto © by Gerhard und Susi

Im Sommer, während eines Gesprächs mit befreundeten Campern bzw. Globetrottern, die seit rund vier Jahren in einem Morello-Wohnmobil durch die Welt reisen, kamen wir auf Alternativen zu den hohen Winterkosten zu sprechen. Unsere Freunde überwinterten seit Jahren in Spanien und Portugal und beschrieben ihre Erlebnisse als besonders angenehm – milde Temperaturen von 20 bis 25 Grad, sonniges Wetter und somit geringe Heizkosten.

Nach einigen Überlegungen beschlossen wir, es ebenfalls zu probieren. Die Vorstellung von einem winterlichen Spanien, ohne große Heizkosten und mit mildem Klima, war verlockend.

 

 

Die Planung - Wo hin solls gehen

Die Entscheidung, den Winter in Spanien zu verbringen, war gefallen. Nun stellte sich die Frage, wohin genau die Reise gehen sollte. Für uns stand fest: möglichst weit in den Süden und direkt ans Meer, am liebsten in Richtung Gibraltar. Die Temperaturen dort sollten angenehm mild sein, ideal für einen Winter ohne klirrende Kälte und hohe Heizkosten.

Mit dieser Vorstellung im Kopf machten wir uns online auf die Suche nach einem geeigneten Campingplatz. Dabei war es uns wichtig, dass der Platz gut ausgestattet war und ein angenehmes Umfeld bot, in dem wir uns wohlfühlen konnten. Nach längerer Recherche und Vergleichen wurden wir schließlich fündig: Unser Ziel sollte La Redondela in der Nähe von Huelva im Westen Spaniens werden. Der Campingplatz schien ideal für ein komfortables Überwintern und versprach gleichzeitig den Zugang zum Atlantik und die Ruhe einer kleineren Küstengemeinde.

Die Reservierung war der nächste Schritt, und wir planten die Details, um im Herbst die Reise in Richtung mildere Gefilde antreten zu können.

 

 

Packliste - Was muss mit?

Vor der Abfahrt – Safety first:

  • Fahrzeugcheck (Reifen, Bremsen, Licht, Elektrik)
  • Papiere checken (Führerschein, Versicherung)
  • Gas checken (wenn vorhanden)
  • Wasser/Klo checken (auf Lecks)
  • Erste Hilfe-Set dabei?
  • Feuerlöscher funktionstüchtig?
  • Rauchmelder/CO-Melder an Bord?
  • Notfallnummern griffbereit?

Rund ums Wohnen:

  • Bettwäsche, Handtücher (kuschelig!)
  • Geschirr, Besteck, Kochzeug (für die Campingküche)
  • Campingmöbel (Stühle, Tisch)
  • Grill, Kocher, Gaslampe (für's Outdoor-Feeling)
  • Anglerschirm mit Gestänge - Sitzfläche passend für 2 Personen
  • Vorzelt, Vorzeltboden
  • Auffangbehälter für Grauwasser
  • Wasserkanister 2 x 20 Liter
  • zusätzlichen Heizlüfter

Strom und Technik:

  • Kabeltrommel & Anschlusskabel zur Einspeisung in den Wohnwagen
  • Handy, Tablet, Laptop,Ladekabel

Klamotten und Co.:

  • Kleidung für jedes Wetter (Sonne, Regen, Kälte für 2 Wochen)
  • Schuhe für alle Aktivitäten (wandern, schwimmen, etc.)
  • Hygieneartikel, Sonnencreme, Mückenschutz (wichtig!)
  • Ausweis, Führerschein, Reservierungen (nicht vergessen!)

Essen, Trinken & Co:

  • Einkaufsliste für Lebensmittel (was brauchst du?)
  • Grundnahrungsmittel (Brot, Milch, Eier, Obst, Gemüse)
  • Snacks, Gewürze, Öl (für den Geschmack)
  • Medikamente

Fun und Entspannung:

  • Bücher, Spiele, Wanderkarten, Persönliche Dinge (was dich glücklich macht)
  • Badesachen, Schwimmnudeln (wenn's nass wird)

Was wird noch gebraucht:

Dabei haben wir eine volle 11-kg-Gasflasche aus Deutschland und eine spanische Gasflasche inklusive Adapter. Die spanische Gasflasche und den passenden Anschluss (Clip-on-Adapter Jumbo) haben wir Gerhard und Susi, die oben genannten Freunde geschenkt bekommen (Kosten normalerweise: 60 € für die Gasflasche, ca. 25 € für den Adapter).

Weiterführender Artikel:

Die allgemeine Packliste fürs Campen

 

 


Sicherheit - Wie schützen?

Fiamma Safe Door Frame-Sicherheitsschloss | Foto © by campingplatzhelden.de

Von Freunden haben wir viel über Sicherheitsrisiken gehört: Einbrüche, gestohlenes Geld und Wertsachen. Um besser vor Dieben und Einbrechern geschützt zu sein, ist es ratsam, vorzugsweise auf Campingplätzen zu übernachten, da diese oft über Videoüberwachung und kontrollierte Ein- und Ausfahrten verfügen. Alternativ gibt es spezielle Wohnmobilstellplätze, die in vielen Fällen auch Wohnwagen aufnehmen. Solche Stellplätze lassen sich leicht über Apps wie Park4night oder diverse Facebookgruppen finden, die zudem Bewertungen anderer Reisender zur Sicherheit bieten.

Falls auf die Schnelle kein passender Platz gefunden wird, ist es oft sinnvoll, von Autobahnen oder großen Bundesstraßen abzufahren und in ruhigeren Orten oder Dörfern einen Platz zum Übernachten zu suchen. Organisierte Banden konzentrieren sich meist auf Verkehrsknotenpunkte und Hauptstraßen, sodass abgelegene Stellplätze oft sicherer sind.

Zusätzlich haben wir unseren Wohnwagen nachgerüstet, um ihn besser zu sichern: Ein Fiamma Safe Door Frame-Sicherheitsschloss an der Tür sorgt für mehr Schutz vor Einbruchsversuchen. Ein Bewegungsmelder mit Außenalarm rund um den Wohnwagen und Fenstersicherungen mit integrierten Alarmen bieten zusätzlichen Schutz. So können wir entspannt reisen und uns sicher fühlen, auch wenn wir einmal abseits gelegener Plätze übernachten.

 

 

Richtig Laden – Sicherheit und Stabilität für die Reise

Unser Wohnwagen ist ein Adria Unica B 462 PH mit einem Leergewicht von 900 kg und einem zulässigen Gesamtgewicht von 1100 kg. Das bedeutet, dass uns eine Zuladung von 200 kg zur Verfügung steht. Das Leergewicht beinhaltet bereits eine gefüllte Gasflasche, 35 Liter Wasser im Tank und ein Ersatzrad.

Der Wohnwagen auf der Waage | Foto © by campingplatzhelden.de

Nachdem wir unsere Sachen gepackt hatten, war es Zeit, das tatsächliche Gesamtgewicht zu prüfen. Wir nutzten die Waage der Firma BayWa, die uns freundlicherweise zur Verfügung stand. Das Ergebnis des ersten Wiegens war ernüchternd: Mit 1330 kg waren wir satte 230 kg über dem zulässigen Gesamtgewicht. Es war klar, dass wir einiges an Gewicht reduzieren mussten, um die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten und eine sichere Fahrt zu gewährleisten.

Schritt 1: Ersatzrad entfernen
Der erste Schritt war, das Ersatzrad aus dem Wohnwagen zu nehmen. Da wir ein Reparaturkit für Reifen dabei hatten, war dies eine vertretbare Entscheidung. (Tipp: Informiere dich vor der Reise über die Mitführpflichten in den Ländern, die du durchquerst, um Ärger mit der Polizei zu vermeiden.)

Schritt 2: Werkzeug und Küchenausstattung umpacken
Der nächste Punkt war unser Werkzeugkasten, der zwar wichtig ist, aber komplett im Wohnwagen unnötig viel Gewicht verursacht. Auch Töpfe, Pfannen und unser komplettes Geschirr – das nicht aus leichtem Kunststoff, sondern aus schwerem Material bestand – wurden aus dem Wohnwagen geräumt. Um das Gewicht zu sparen, verstauten wir diese Dinge im Auto, wo die Zuladung weniger kritisch war.

Schritt 3: Vorzelt und Wasser reduzieren
Als Nächstes kamen unser Vorzelt samt Gestänge und die zweite Gasflasche ins Auto. Diese Gegenstände sind sperrig und schwer, daher war es sinnvoll, sie aus dem Wohnwagen auszulagern. Zusätzlich ließen wir 25 der 35 Liter Wasser aus dem Tank ab, da wir unterwegs an den meisten Stellplätzen problemlos nachfüllen konnten.

Schritt 4: Stützlast optimieren
Neben dem Gesamtgewicht des Wohnwagens ist auch die Stützlast ein wichtiger Faktor für eine sichere Fahrt. Unser Fahrzeug erlaubt eine maximale Stützlast von 75 kg, auf die wir beim Beladen besonders geachtet haben. Eine korrekt eingestellte Stützlast sorgt für Stabilität und verhindert das unangenehme Schlingern des Wohnwagens während der Fahrt. Durch die geschickte Verteilung der schwereren Gegenstände, möglichst nahe an der Achse des Wohnwagens, konnten wir die Stützlast im optimalen Bereich halten.

Das Ergebnis
Nach diesen Maßnahmen führten wir eine erneute Wiegung durch – und siehe da, wir hatten unser Ziel erreicht. Der Wohnwagen brachte nun 1090 kg auf die Waage, also 10 kg unter dem zulässigen Gesamtgewicht, und auch die Stützlast war perfekt ausbalanciert.

Diese Erfahrung hat uns gezeigt, wie wichtig eine sorgfältige Planung und eine clevere Verteilung des Gewichts sind. Das richtige Beladen sorgt nicht nur für die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, sondern auch für mehr Sicherheit und Stabilität während der Fahrt. Ein überladener Wohnwagen oder eine falsche Stützlast können das Fahrverhalten negativ beeinflussen und unnötige Risiken bergen – daher lohnt sich die Mühe, das Gewicht und die Verteilung genau im Auge zu behalten.

 

Im nächsten Kapitel berichten wir von unserer Reise nach Spanien, den Herausforderungen unterwegs und den kleinen Abenteuern, die den Weg zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.

 


Auf dem Weg

Nachdem wir unseren Wohnwagen sorgfältig beladen und sichergestellt hatten, dass das Gesamtgewicht den zulässigen Grenzwerten entsprach, machten wir uns voller Vorfreude auf den Weg Richtung Süden. Die Vorbereitungen für die Reise hatte uns einige Zeit gekostet: Wir mussten nicht nur alle notwendigen Utensilien verstauen, sondern auch für eine ausgewogene Verteilung des Gewichts sorgen, um während der Fahrt Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten. Die Route nach Spanien war geplant, aber wir waren auch auf kleinere Abweichungen vorbereitet. 

Die Route führte uns durch mehrere Länder und Regionen, die jeweils ihre ganz eigenen Besonderheiten boten. Von den Autobahnen und Stellplätzen in Deutschland über die ländlichen Nationalstraßen in Frankreich bis hin zu den steilen Gebirgspässen der Pyrenäen hatten wir einiges vor uns. Diese abwechslungsreiche Fahrt versprach nicht nur neue Eindrücke, sondern auch Herausforderungen, die unser Gespann und unseren Fahrstil auf die Probe stellen würden.

Mit einer Mischung aus Spannung und Gelassenheit ging es los – bereit, den Weg nach Spanien als Teil des Abenteuers zu erleben und dabei die Landschaften und Kulturen entlang der Strecke in vollen Zügen zu genießen.

 

 

Die Route im Überblick:

Hinreise nach Spanien:

  1. Würzburg – Freiburg: ca. 320 km
  2. Freiburg – Châtel-Guyon: 500 km
  3. Châtel-Guyon – Le Barcarès: 460 km
  4. Le Barcarès – El Port de la Selva: 90 km
  5. El Port de la Selva – Jaraba: ca. 580 km
  6. Jaraba – Viso del Marqués: 445 km
  7. Viso del Marqués – La Redondela (Huelva): 430 km

Gesamtstrecke Hinreise:
320 + 500 + 460 + 90 + 580 + 445 + 430 = 2.825 km

 

 

Tag 1: Deutschland – Freiburg

Die erste Etappe führte uns durch Deutschland, wobei wir hauptsächlich die Autobahnen A81, A6 und A5 nutzten. Unser Ziel für die erste Nacht war Freiburg, wo wir ursprünglich auf einem ausgewiesenen Wohnmobilstellplatz übernachten wollten. Doch aufgrund der hohen Auslastung war dort kein Platz mehr frei.

Auf dem Messegelände in Freiburg | Foto © by campingplatzhelden.de

Glücklicherweise riet uns der Betreiber, das gegenüberliegende Messegelände zu nutzen, das für 10 Euro pro Nacht eine gute und unkomplizierte Alternative bot. Der eigentliche Grund für unseren Stopp in Freiburg war ein Treffen mit einem alten Freund meiner Lebensgefährtin.


Atlantic Café in Freiburg | Foto © by campingplatzhelden.de

Den Abend verbrachten wir in einem Lokal mit besonderem Flair, dem Atlantic Café, das für seine lockere, alternative Atmosphäre bekannt ist. Es war ein schöner Auftakt für die Reise und eine Gelegenheit, den Alltag hinter uns zu lassen.

Navigation | Wohnmobilstellplatz nähe Messegelände in Freiburg: hier klicken!

 

 

Tag 2: Frankreich – Châtel-Guyon

Am nächsten Morgen setzten wir die Fahrt um 10:30 Uhr fort und entschieden uns, ab der französischen Grenze die Nationalstraßen statt der mautpflichtigen Autobahnen zu nutzen. Die Landstraßen bieten oft eine schönere Aussicht und führen durch kleine französische Dörfer, was das Reisegefühl intensiviert.


Stellplatz Aero Camping Cars in Frankreich| Foto © by campingplatzhelden.de

Nach rund 500 Kilometern erreichten wir Châtel-Guyon in der Auvergne, wo wir auf einem Wohnmobilstellplatz, dem Aero Camping Cars, für die Nacht Halt machten. Der Platz bot für 10 Euro pro Nacht sogar Stromanschlüsse.


Region Auvergne - Karte | Foto © by campingplatzhelden.de

Die Landschaft der Auvergne, geprägt von Vulkanen und grünen Hügeln, war ein erster Eindruck von der Naturvielfalt, die uns auf dem Weg in den Süden erwartete.

Navigation | Stellplatz Aero Camping Cars in Châtel-Guyon Frankreich: hier klicken!

 

 

Tag 3: Zentralmassiv – Le Barcarès

Unsere Reise durch Frankreich ging am dritten Tag weiter, wobei die Strecke diesmal durch das bergige Zentralmassiv führte. Wir starteten um 13:00 Uhr und mussten uns auf eine anstrengende Fahrt einstellen: Mit unserem Dacia Logan MCV und Wohnwagen verlangten die steilen Anstiege viel Geduld.

Zentralmassiv in Frankreich
Überqueren des Zentralmassives in Frankreich | Foto © by campingplatzhelden.de

Einige Abschnitte erforderten den zweiten Gang, und die Geschwindigkeit sank teilweise auf 40 bis 45 km/h. Die Landschaft war jedoch spektakulär und der Wechsel von grünen Hügeln zu felsigen Gebirgszügen entschädigte für die langsame Fahrt.

Stellplatz Air de Barcarès
Stellplatz Air de Barcarès in Frankreich | Foto © by campingplatzhelden.de

Am Abend, gegen 21 Uhr, erreichten wir die Hafenstadt Le Barcarès im Süden Frankreichs. Wir fanden auf dem Stellplatz Air de Barcarès für 8 Euro pro Nacht einen Platz, jedoch mit der Einschränkung, dass wir nur zwei Nächte bleiben durften. Dies war aber in Ordnung, da wir den Standort ohnehin nur als kurzen Zwischenstopp vorgesehen hatten.

routeNavigation | Stellplatz Air de Barcarès in  Le Barcarès im Süden Frankreichs: hier klicken!

 

 

Tag 4: Pyrenäen – El Port de la Selva


Spanische Grenze and der Küste | Foto © by campingplatzhelden.de

Der vierte Tag führte uns über die Pyrenäen, wobei die Strecke besonders kurvenreich und anspruchsvoll war. Unsere Fahrt begann um 13:00 Uhr und führte entlang der Küste in Richtung Spanien.


Stellplatz an einer Sporthalle in El Port de la Selva | Foto © by campingplatzhelden.de

Für die 90 Kilometer bis El Port de la Selva brauchten wir rund drei Stunden – ein Zeichen dafür, wie fordernd die Straßenverhältnisse waren. Die engen Kurven und Höhenunterschiede erlaubten oft nur eine Geschwindigkeit von maximal 40 km/h. Der Stellplatz, den wir für die Nacht fanden, bot keine sanitären Einrichtungen oder Strom, dafür war er jedoch kostenlos.

routeNavigation | Stellplatz in El Port de la Selva in Spanien: hier klicken!

 

 

Tag 5: El Port de la Selva – Jaraba


Wohnmobilstellplatz in Jaraba / Spanien | Foto © by campingplatzhelden.de

Am fünften Tag traten wir um die Mittagszeit die Weiterfahrt an, diesmal mit einer unvorhergesehenen Routenänderung: Wegen heftiger Unwetter und Überschwemmungen in Valencia und Barcelona mussten wir unsere geplante Strecke anpassen und einen großen Umweg ins Landesinnere nehmen. Dies bedeutete nicht nur zusätzliche 100 Kilometer, sondern auch weitere Berg- und Talfahrten. Nach einigen vergeblichen Versuchen, einen Stellplatz in Morate de Jalon zu finden, wo alle Plätze belegt waren, fuhren wir schließlich weiter bis nach Jaraba. Der Wohnmobilstellplatz hier war einfach und kostenlos, bot jedoch eine Wasser- und Abwasserstation.

Canyon in Jaraba
Cañon del Rio Mesa in Jaraba / Spanien | Foto © by campingplatzhelden.de

Die Landschaft war beeindruckend: Wir nutzten die Tage zur Erholung und für Spaziergänge durch den nahegelegenen Canyon. Die Natur zeigte sich von ihrer besten Seite, auch wenn die Auswirkungen der Unwetter überall sichtbar waren.

routeNavigation | Wohnmobilstellplatz in Jaraba in Spanien: hier klicken!

 

 

Tag 8: Jaraba – Viso del Marqués

Stellplatz in Viso del Marqués
Stellplatz in Viso del Marqués / Spanien | Foto © by campingplatzhelden.de

Nach der Ruhepause in Jaraba setzten wir die Reise am achten Tag fort. Die Strecke führte uns größtenteils über Landstraßen, allerdings nutzten wir auch rund 100 Kilometer die mautpflichtige R4, da wir so schneller vorankamen. Die Mautkosten beliefen sich auf etwa 6 Euro, was für den Komfort der schneller zurückgelegten Kilometer in Ordnung war. Gegen Abend erreichten wir Viso del Marqués, wo wir uns für zwei Nächte auf einem eingezäunten und gut beleuchteten Stellplatz niederließen. Der Preis betrug 6 Euro pro Nacht, und für 2,40 Euro pro Person standen uns Duschen und Toiletten zur Verfügung.

Marine Museum
Marinemuseum: Archivo Museo Don Álvaro de Bazán in  Viso del Marqués / Spanien | Foto © by campingplatzhelden.de

Der Aufenthalt hier gab uns Gelegenheit, die historische Ortschaft zu erkunden. Besonders sehenswert war das Marine-Museum im Palast der Marqueses von Santa Cruz, das neben der Kirche Mariä Himmelfahrt und dem charmanten Marktplatz zu den Höhepunkten der Stadt zählt.

routeNavigation | Wohnmobilstellplatz Viso del Marqués in Spanien: hier klicken!

 

 

Tag 10: Viso del Marqués – Huelva

Sonnenuntergang in Playa Taray
Sonnenuntergang - Strand in Playa Taray  (Nähe Isla Christina) | Foto © by campingplatzhelden.de

Die letzte Etappe führte uns zum Campingplatz Playa Taray nahe Huelva, unserem Zielort für das Überwintern in Spanien. Die Strecke von rund 430 Kilometern meisterten wir in etwa sechs Stunden. Wir kamen rechtzeitig an, um den Wohnwagen aufzustellen und noch einen Blick auf den Sonnenuntergang über dem Atlantik zu erhaschen – ein beeindruckender Moment, der die anstrengende Reise sofort in den Hintergrund rückte.

routeNavigation | Wohnmobilstellplatz in Playa Taray in Spanien: hier klicken!

 

Unsere Eindrücke

Diese Hinreise war ein Abenteuer voller Eindrücke und kleiner Herausforderungen, die uns das Gefühl gaben, wirklich unterwegs zu sein und Spanien von einer ganz eigenen Seite kennenzulernen. 

 


Der Campingplatz Playa Taray


Stellplatz in Playa Taray / Spanien | Foto © by campingplatzhelden.de

Der Campingplatz selbst, ja wir waren soweit zufrieden: Die Stellplätze waren ausreichend bemessen und boten Platz für Wohnwagen, Vorzelt und Auto. Die sanitären Einrichtungen waren neuwertig und sauber, was den Aufenthalt besonders angenehm machte. Mit einem monatlichen Preis von 320 bis 340 Euro inklusive Strom war der Campingplatz für uns die ideale Basis für die nächsten Monate. (Hier gab es eine Staffelung: November 320 €,  Dezember 330 €, Januar 340 €, was der Platz im Sommer zur Hauptsaison kostet, habe ich leider vergessen zu fragen)

Was gab es zu bemängeln: Der Straßenlärm! Wir hatten leider einen Platz gewählt welcher nahe einer Straße lag, die Motoren und Reifen der Fahrzeuge waren erträglich, aber die sog. Speedbumper, über denen die Fahrzeuge kurz vor einem Kreisverkehr drüberfuhren, waren sehr nervig und das ab ca. 6 Uhr früh. Im Nachhinein würden wir heute einen Platz weiter hinten wählen, dort dürfte es keine Lärmbelästigungen geben.

70 Prozent Deutsche - Man spricht deutsch! Der Campingplatz war gut gebucht und zur Überraschung, ca. 70 Prozent der “Urlauber” waren deutsche. Zum größtenteils aber Rentner, welche genau wie wir die kalten deutschen Wintermonate entflohen sind.

 

La Mer – Das Meer vor der Tür


La mer | Foto © by campingplatzhelden.de

Das absolute Highlight des Campingplatzes war ohne Zweifel die unmittelbare Nähe zum Meer. Nur wenige Schritte trennten unseren Stellplatz vom feinsandigen Strand und den sanften Wellen des Atlantiks. Ein schmaler Weg führte durch eine große, naturbelassene Düne, die wir jeden Morgen überquerten – und dahinter lag: Weite. Ruhe. Freiheit.


Morgens Kaffe am nahegelegenen Strand | Foto © by campingplatzhelden.de

Es wurde schnell zu unserem täglichen Ritual: Nach dem Aufstehen packten wir unseren Rucksack, zwei Klappstühle und natürlich die Thermoskanne mit frisch aufgebrühtem Kaffee. Keine fünf Minuten später saßen wir am noch menschenleeren Strand, hörten das Rauschen des Meeres und genossen unseren ersten Kaffee des Tages mit Blick auf den Horizont.

Diese ruhigen Morgende, in denen nur das Meer, die Möwen und unsere Gedanken anwesend waren, gehörten zu den schönsten Momenten unseres gesamten Aufenthalts. Es war dieser direkte Zugang zur Natur, die Kombination aus Einfachheit und Weite, die den Platz so besonders machte.

Gerade in der Nebensaison war der Strand oft menschenleer. Kein Lärm, keine Eile – nur wir und das Meer. Diese Nähe zur Küste verlieh dem Überwintern eine besondere Qualität, die sich kaum in Worte fassen lässt. Es war nicht nur ein Campingplatz am Meer – es war ein Lebensgefühl.

 

 


In sechs Etappen zurück nach Deutschland

Nach einem sonnigen und erholsamen Winter auf dem Campingplatz Playa Taray in Südspanien hieß es am 9. Februar 2025 Abschied nehmen. Ursprünglich hatten wir rund 20 Tage für die Rückfahrt eingeplant, mit dem Ziel, am 1. März wieder auf unserem Platz in Deutschland zu sein. Doch wie so oft im Leben kam es anders – und besser, als gedacht.

 

Die Route im Überblick:

Rückreise aus Spanien:

  1. Playa Taray – Monsaraz: 180 km
  2. Monsaraz – Valladolid: 517 km
  3. Valladolid – Cobaron: 330 km
  4. Cobaron – Cestas bei Bordeaux: 390 km
  5. Cestas – Saint Gondon: 470 km
  6. Saint Gondon – Hassberge (Unterfranken): 782 km

Gesamtstrecke Rückreise:
180 + 517 + 330 + 390 + 470 + 782 = 2.669 km

 

Abfahrt aus Playa Taray – Unerwarteter Zwischenstopp in Monsaraz

Unsere Rückreise begann am 9. Februar um 13:00 Uhr. Die erste Etappe führte uns etwa 180 Kilometer durch enge, kurvige Straßen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von nur 45 km/h – ein gemächlicher Start in Richtung Norden.


Unser Stellplatz für 4 Wochen | Foto © by campingplatzhelden.de

Ziel war die Region um den Alqueva-Stausee in Portugal. In der Nähe des malerischen Ortes Monsaraz entdeckten wir einen traumhaften Stellplatz direkt am Wasser – ruhig, abgelegen, mit sauberen Toiletten, mit Trinkwasserversorgung und dass auch noch kostenlos. Die friedliche Natur, der Blick auf den See und die absolute Stille überzeugten uns, hier mehr Zeit zu verbringen. Besonders beeindruckend war die abends beleuchtete Burg von Monsaraz, die hoch oben auf einem Hügel thront.


Castello Monsaraz | Foto © by campingplatzhelden.de

Ursprünglich wollten wir am nächsten Tag weiterfahren – doch aus einem Tag wurden vier Wochen. Das Wetter spielte mit: Tagsüber schien oft die Sonne, die Nächte waren sternenklar.

Während unseres Aufenthalts besuchten wir auch das nahegelegene Observatorium, wo wir eine spannende Führung auf Englisch erlebten – über Sterne, Planeten und ferne Galaxien. Ein weiteres Highlight war der Abstecher in das rund 53 Kilometer entfernte Évora, zur berühmten Capela dos Ossos, der Knochenkapelle. Der Eintritt betrug 6 €, war aber definitiv das Erlebnis wert.

Navigation | Stellplatz nähe Monsaraz: hier klicken!

 

 

Zurück gehts schneller

Etappe 1: Monsaraz – Valladolid (517 km)

Am 7. März um 16:00 Uhr setzten wir unsere Heimreise fort. Nach 517 Kilometern und fast neun Stunden Fahrt suchten wir gegen 0:45 Uhr einen öffentlichen Parkplatz bei Valladolid, wo wir die Nacht verbrachten.

Navigation | Parkplatz in Valladolid: hier klicken!

 

Kueste Cobaron bei Bilbao
Küste bei Cobaron | Foto © by campingplatzhelden.de

Etappe 2: Valladolid – Cobaron (330 km)

Am 8. März fuhren wir um 14:00 Uhr weiter Richtung Nordküste. Nach etwa 330 Kilometern und einer ruhigen Fahrt erreichten wir um 22:00 Uhr Cobaron bei Bilbao. Dort blieben wir zwei Nächte auf einem schönen kostenlosen Stellplatz in fußläufiger Nähe zum Meer – perfekt für eine kleine Auszeit.

routeNavigation | Stellplatz Cobaron: hier klicken!

 

Stellplatz Cestas Frankreich
Stellplatz bei Bordeaux |  Foto © by campingplatzhelden.de

Etappe 3: Cobaron – Cestas bei Bordeaux (390 km)

Am 10. März ging es um 18:00 Uhr weiter. Die Fahrt führte durch das französische Baskenland. Nach 390 Kilometern erreichten wir gegen 01:00 Uhr Cestas nahe Bordeaux, wo wir erneut auf einem kostenlosen Stellplatz übernachteten.

routeNavigation | Stellplatz Cobaron: hier klicken! 

 

Stellplatz Saint Gondon
Stellplatz Saint Gondon |  Foto © by campingplatzhelden.de

Etappe 4: Cestas – Saint Gondon (470 km)

Am 11. März starteten wir um 16:30 Uhr in Richtung Loiretal. Nach 470 Kilometern kamen wir um 23:30 Uhr in Saint Gondon, einem kleinen Ort nahe Gien, an. Der kostenlose Stellplatz war ruhig und für die Übernachtung ideal.

routeNavigation | Stellplatz Saint Gondon: hier klicken!  

 

zuhause in den Hassbergen Unterfranken
Campingplatz in den Hassbergen|  Foto © by campingplatzhelden.de

Letzte Etappe (5): Saint Gondon – Unterfranken / Hassberge (782 km)

Die letzte und längste Etappe der Rückreise stand am 12. März an. Um 14:20 Uhr starteten wir zur finalen Strecke von 782 Kilometern zurück zu unseren Campingplatz in Unterfranken / Hassberge. Nach einer ausgedehnten Nachtfahrt kamen wir am 13. März um 04:20 Uhr müde, aber zufrieden an. Den Wohnwagen stellten wir noch schnell auf seinen Platz – und dann ging es ab ins Bett.

 

 

Fazit

Was als gut geplante Rückreise begann, wurde dank des unerwarteten Zwischenstopps in Monsaraz zu einem ganz besonderen Erlebnis. Die Heimfahrt in sechs Etappen war lang, aber abwechslungsreich – mit vielen schönen Eindrücken, ruhigen Stellplätzen und kleinen Entdeckungen entlang der Strecke. Wieder einmal wurde uns bewusst: Wer mit dem Wohnwagen reist, braucht zwar Planung – aber vor allem Flexibilität. Denn manchmal liegt das schönste Ziel genau da, wo man es nicht erwartet.

 


Was hat es gekostet? – Unsere Ausgaben im Überblick

Kommen wir nun zur großen Frage, die viele Leser interessiert: Was hat uns das Überwintern in Spanien tatsächlich gekostet?
Nach mehreren Monaten unterwegs und einer Strecke von insgesamt rund 5.500 Kilometern können wir ein klares Bild zeichnen. Dabei konzentrieren wir uns auf die grundlegenden Ausgaben: Anfahrt, Stellplätze, Energie und natürlich die Campingplatzkosten in Spanien.

 

1. Kraftstoffkosten

Die größte Einzelposition waren wie erwartet die Spritkosten für Hin- und Rückfahrt:

  • Hinfahrt: 559,42 €
  • Rückfahrt: 481,49 €
    → Gesamt für Kraftstoff: 1.040,91 €

 

2. Mautgebühren

Wir versuchten so gut es ging, mautpflichtige Strecken zu vermeiden. Dennoch fielen:

  • Mautkosten insgesamt: ca. 16 € an

 

3. Stellplätze & Duschen unterwegs

Während der An- und Rückreise übernachteten wir teils auf kostenpflichtigen Stellplätzen:

  • Stellplatzgebühren Hinfahrt: 27 €
  • Duschen (auf externen Plätzen): 11 €
    → Gesamt für Übernachtung & Sanitär: 38 €

(Rückreise fast ausschließlich auf kostenlosen Plätzen)

 

4. Gaskosten

Dank der milden Temperaturen in Südspanien benötigten wir für die gesamte Aufenthaltsdauer von vier Monaten nur:

  • 1 x 11-kg-Gasflasche: 14,10 €

Das zeigt deutlich, wie sehr sich das Überwintern in einem warmen Klima auch energetisch lohnt.

 

5. Campingplatzkosten Spanien

Die monatlichen Preise auf dem Campingplatz Playa Taray waren gestaffelt:

  • November: 320 €
  • Dezember: 330 €
  • Januar: 340 €
    → Gesamtkosten für 3 Monate: 990 € (inkl. Strom)

(Für Februar bis Abreise in Monsaraz fielen keine Campingplatzkosten mehr an, da wir frei standen.)

 

Gesamtkosten im Überblick:

Kategorie Betrag
Kraftstoff (Hin & Rück) 1.040,91 €
Maut 16 €
Stellplätze & Duschen 38 €
Gas 14,10 €
Campingplatz Spanien 990 €
Gesamt 2.099,01 €

 

 

Fazit

Für knapp 2.100 Euro konnten wir zu zweit über vier Monate in Spanien überwintern – inklusive An- und Rückfahrt, Campingplatzgebühren, Energie und Stellplätzen unterwegs. Wenn man diese Gesamtkosten auf den gesamten Zeitraum von vier Monaten umlegt, ergibt sich ein monatlicher Durchschnitt von nur ca. 525 Euro.

Das zeigt eindrucksvoll:

Überwintern im Wohnwagen in Spanien ist nicht nur ein Erlebnis – es ist auch überraschend günstig.

Mit etwas Planung und Flexibilität lässt sich das Leben unter südlicher Sonne genießen, ohne dass es das Budget sprengt. Wer sonst im Winter hohe Heiz- und Mietkosten hat, kann durch das Überwintern im Süden sogar sparen.

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